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KULTURGEFÄHRTIN
Stephanie Watin
Mail: sw@kulturgefaehrtin.de
Fon: +49 (0)176 303 304 32
Benno Schachtner Curriculum Vitae
© Lucian Hunziker
© Harald Hoffmann
© Lucian Hunziker
© Lucian Hunziker
© Lizenzfrei
© Lizenzfrei
Il Primo Omicidio / Opéra National de Paris – Palais Garnier
Alessandro Scarlatti
Il Primo Omicidio
B´Rock Orchestra
Romeo Castellucci, Inszenierung
René Jacobs, Leitung
Benno Schachter als Luzifer flüstert giftig und gewaltig wie in der dramatischen Arie Nel poter il Nume imita. Doch Pauken und Posaunen ertönen und Gott erscheint. Schachter singt ihn mit Majestät, aber auch mit Bravour, besonders gewaltig in den beiden Strafarien Come mostro spaventevole und Vuò il castigo, non voglio la morte.
(O-Ton Kulturmagazin mit Charakter | Alexander Jordis-Lohausen)
Georg Philipp Telemann / CD-Einspielung
Georg Philipp Telemann
Moralische Kantaten
Hamburger Ratsmusik
Simone Eckert, Leitung
Benno Schachters Countertenor besitzt eine ausgeglichene Klangfarbe, die stets einen warmen und tiefgründigen Charakter vermittelt. Zu Recht ist er einer der gefragtesten Sänger seines Faches.
(Concerti | Christina Schnauß)
Echnaton / Theater Bonn
Philip Glass
Echnaton
Laura Scozzi, Regie
Stephan Zilias, Musikalische Leitung
Was der Countertenor Benno Schachtner an körperwilden Schmerzreaktionen zeigt, ist spielerisch fulminant.
(Der Opernfreund | Christoph Zimmermann)
Der junge Countertenor Benno Schachtner verkörpert mit fabelhaftem spielerischem und zänkerischem Elan den für das Himmelslicht entflammten Pharao. Geradezu überirdisch klingt seine androgyne Stimme bei dem zentralen Sonnenhymnus, den er hoch oben in einem Fenster seines Tempels singt.
(Kultur | E.E.-K.)
Georg Friedrich Händel
Haendeliana Hallensis
Händelfestspielorchester Halle
Bernhard Forck, Leitung
Der junge Countertenor ist quasi das Bonbon dieser Aufnahme, mit seinem warmen Timbre, mit fein ziselierter Technik, energetisch und intensiv die Arien auslotend.
(MDR Kultur | Beatrice Schwartner)
clear or cloudy / Debüt-CD
clear or cloudy
Songs by Purcell, Dowland, Hume
Axel Wolf, Laute
Jakob David Rattinger, Viola da Gamba
Andreas Küppers, Cembalo
Ein junger Countertenor also, der unerschrocken vertrautes Repertoire neu abklopft. Was die Wortdeutlichkeit und die feinen Abstufungen der Emphase anlangt, setzt Benno Schachtner auf seiner Erstlings-CD Maßstäbe. Die technische Geschmeidigkeit und das beeindruckend ausgeglichene Timbre, die schier schwerelosen Höhen – das stellt er akkurat in den Dienst einer Gestaltung, die nie zu viel will in der kleinen Form.
(Concerto | Reinhard Kriechbaum)
But actually I could have listened to Schachtner’s expressive voice until the cows came home.
(Early Music Review | D. James Ross)
Schon gleich der erste, langsam anschwellende Ton von Purcell “Music for a While” ist von makelloser Schönheit und führt den Hörer in eine zauberhafte Welt.
(Opernglas | J. Gahre)
Benno Schachtner, erst Anfang dreißig und doch schon höchst erfolgreich im Geleitschutz namhafter Interpreten wie René Jacobs, Christoph Spering oder Hans-Christoph Rademann, ist längst eine Größe eigenen Rechts: 2012 als erster Countertenor Bachpreisträger, ist er in seiner überreichen Veranlagung die vielleicht größte deutsche Counter-Hoffnung seit Andreas Scholl, auch wenn solcher Vergleich kaum nötig ist, um seine Qualitäten angemessen zu würdigen: Schachtner hat eine wunderbar flutende, ganz und gar harmonisch gebaute Stimme mit auffallend edel ineinander verblendeten Registern – präsent und klar in allen Lagen, ohne jede Manier. Die Tiefe klingt ausgesprochen männlich, das Höhenfinish ist atemberaubend. Er ist gleichermaßen ein Lyriker von Graden und bleibt dem Repertoire in dieser Hinsicht nichts schuldig wie er sich technisch furios in den dramatisch geweiteten Purcell-Sätzen zeigt. Und er nutzt diese Momente des Kontrasts, um das Programm mit leichter Hand der Gefahr des Monochromen zu entreißen.
(klassik.com | Dr Matthias Lange)
Johann Sebastian Bach
h-Moll Messe
Audi Jugendchor
Akademie für Alte Musik Berlin
Berlin, München
Den Chor ergänzen fünf sehr gute Solisten, unter denen der Countertenor Benno Schachtner noch einmal herausragt, der ätherische Pianissimo-Schluss des Agnus Dei scheint nicht von dieser Welt.
(hundert11- Konzertgänger in Berlin | Albrecht Selge)
Herausragend agiert einmal mehr Countertenor Benno Schachtner, der mit scheinbar müheloser Eleganz und doch energetisch seine Partien ausfüllt. Insbesondere sein leise und intensiv gestaltetes „Agnus Dei“ am Ende von Bachs zweistündigem Monumentalvermächtnis geht unter die Haut und wärmt für den Heimweg durch den weiß gezuckerten Hofgarten.
(Münchner Merkur | Anna Schürmer)
Bach und Hasse
Auf Tour mit den Kollegen:
Stefan Temmingh, Blockflöte
Domen Marinčič, Viola da gamba
Wiebke Weidanz, Cembalo
Eröffnungskonzert der Reihe Alte Musik im Kurfürstensaal in Fürstenfeldbruck
Er verfügt mit dem oft betörenden Klang seiner Stimme allerdings über ein Faszinosum, an das kein Instrument heranreicht.
Benno Schachtner gestaltete mit sicherer Technik und großer Geschmeidigkeit im Stimmklang, so dass der Saal wunderbar erfüllt wurde. Großen, begeisterten Beifall gab es zum Schluss.
(Süddeutsche Zeitung | Klaus Mohr)
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion
Rias Kammerchor
Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs
Philharmonie Berlin
Eine kleine Sensation ist der Altus Benno Schachtner, überaus geradlinig und angenehm im Timbre, weder näselnd noch schneidend in der Höhe. Und das trägt er mühelos bis in virtuoseste Laufpassagen hinüber.
(RONDO das Klassik & Jazzmagazin | Carsten Hinrichs)
War mit Benno Schachtner eine ganz exquisite junge Altusstimme zu erleben, mit allem, was man sich in dieser Stimmlage wünscht. So geriet die Arie „Es ist vollbracht!“ nicht nur zum emotionalen, sondern auch zum sängerischen Mittelpunkt der Aufführung. Reiner, geradezu betörender Klang im Zwiegesang mit der Viola da gamba wechselte mit brillantem Koloraturgesang.
(Musiktheater- und Konzertberichte | Sven Köhler)
Benno Schachtner: Eine Entdeckung!
(NDR)